The World-Cultural-Heritage
in 2024
Das Weltkulturerbe
Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany
An die Zeitungsverlage in Deutschland
und weltweit
Nun seien Sie auch einmal fair und veröffentlichen dieses
Gutachten!
Lübeck, 8./ 9. Februar 2022
The free English translation you may find here!
Achtes Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Hat sich die Kirche in Deutschland auf dem synodalen Wege schon im Vorfeld das elfte Gebot eingerichtet, das da lautet: Jeder ist sich selbst der Nächste!
Das ist nun das gesellschaftliche Endresultat und Ergebnis der gesamten Geistlichkeit in Deutschland, die sich nicht mit Nachdruck und dauerhaft gegen den Teufel gerichtet hat, denn nun fällt der Teufel von allen Seiten gerade über denjenigen her, der sein Amt und seine Arbeit immer gewissenhaft ausgeführt und hinterfragt hat, was viele Menschen seiner engeren Umgebung bestätigen könnten!
Sehr geehrte Damen und Herren der Presse, sehr geehrte Anwaltschaft und Staatsanwälte, sehr geehrte Geistlichkeit, liebe Leser,
es ist eigentlich unerträglich, dass solche leicht zu durchschauenden Machenschaften einen wahren Papst zu Fall bringen sollen, damit die römisch katholische Kirche gleichermaßen in das Wanken geraten musste, um sich auf einem niedrigen Niveau durch den synodalen Weg halten zu können.
Allerdings ist eine Erneuerung der wahren Kirche in der Tat schon sehr lange unumgänglich und überfällig, jedoch ganz sicher nicht durch Großzügigkeit einer Zweideutigkeit. Man könnte meinen, sich auf eine Räuber- und Gendarmgeschichte eingelassen zu haben, auch wenn man das rund 1900 Seiten lange Gutachten der Missbrauchsfälle der Kinder oder sexuellen Gewalt lesen sollte.
Die moralische Fallhöhe der Missbrauchsfälle wegen, hat die Kirche tatsächlich jahrelang selbst in der Hand gehabt, wie eine Journalistin mit Doktortitel des Radiosenders Deutschlandfunk publizierte, aber die Fallhöhe des emeritierten Papstes Benedikt XVI. hatten alleine die Mitarbeiter der bekannt gewordenen Anwaltskanzlei in der Hand und bestimmt.
Es ist eigentlich ziemlich klar, dass solch ein Gutachten als eine Art anteilige Anklageschrift durch Annahmen oder Vermutungen, die durch Protokolle belegbar sind, für alle, auch für die Anwälte, schwer zu verstehen sind und auch teilweise schwer nachvollziehbar sein werden, die ein 94-jähriger emeritierter Papst in der Tat falsch verstehen kann oder er die redaktionelle Form des Gutachtens missverstehen konnte.
Dass Papst Benedikt XVI. in seinem hohen Alter überhaupt auf das Niveau dieser öffentlich gemachten Form der Anklage vorrangig durch die noch vorhandenen und überreichten Protokolle schriftlich eingegangen ist, tat er ausschließlich um der Wahrheitsfindung wegen aber bestimmt nicht, um sich durch eine dumme Lüge „festzumachen“!
Dass Papst Benedikt der XVI. in KENNTNIS war und ist, dass Protokolle der damaligen Missbrauchsfälle geführt worden sind und dass auch noch Zeitzeugen am Leben sein werden, die das eine oder andere aussagen könnten, wird er ganz sicher gewusst haben.
Und nun fragt sich meine Person, warum Sie und andere sich nicht fragen: Warum sollte gerade er, der sich wahrscheinlich in seinem Leben nichts oder nur ganz wenig vorzuwerfen hat, bewusst die Unwahrheit schriftlich niederlegen, obwohl er doch wissen wird, dass es diese Protokolle gibt und es auch Zeitzeugen geben könnte, die auch der Wahrheit verpflichtet sind?
Für so einfältig werden Sie und andere doch wohl kaum solch eine Persönlichkeit einstufen können oder etwa doch? Somit ist es doch für jedermann ganz offensichtlich, dass ein Missverständnis vorgelegen haben musste, was natürlich nun sehr negativ auf den Papst zurückfällt, da er dadurch nun in Erklärungsnot geraten musste.
Das tat er, indem er sich unverzüglich korrigiert hatte und sich dafür entschuldigen musste, wobei er betonte, dass keine böse Absicht DAHINTER gewesen sei, sondern es ein redaktionelles Versehen war. Er konnte auch gleich den Fall des Priesters X in den Missbrauchsfällen durch seine damalige Teilnahme an der kirchlichen Verhandlung bezüglich der Unterbringung und Verweisung des Priesters X an eine therapeutische Behandlung bestätigen, wobei es vielerlei psychische Störungen gibt und nicht nur Missbrausfälle an der Tagesordnung waren, was immerhin fast 40 Jahre her ist und er nun erst einmal die seitenlangen Berichte oder Gutachten studieren möchte, um sich nochmals dazu schriftlich zu äußern!
Dass es sich bei seiner ersten Stellungnahme in irgendeiner Form an einer ganz entscheidenden Aussage um ein Missverständnis handeln musste, wenn man das entsprechend beglaubigte Protokoll vor sich liegen hatte, konnte eigentlich jeder Beteiligte, aber auch jeder beteiligte Laie eindeutig erkennen oder zumindest vermuten!
Eine Anwaltskanzlei mit mehreren Anwälten der Verteidigung konnte das aber leider nicht eindeutig erkennen oder vermuten, ganz im Gegenteil, das war ganz offensichtlich ein gefundenes Fressen für solche Leute, zumal die große Öffentlichkeit und der Staatsanwalt sofort informiert werden konnten!
Eine ehrbare Kanzlei hätte unbedingt nochmals Rücksprache halten müssen, indem eine beglaubigte Kopie an den emeritierten 94-jährigen Papst vielleicht sogar persönlich hätte überbracht werden müssen, damit keine solcher Missverständnisse öffentlich aufkommen und er seine Stellungnahme sofort hätte korrigieren können!
Dass Sie und alle anderen, auch die Journalisten sich nicht einmal schämen, sondern gegenteilig auch noch journalistische Personen mit einem Doktortitel in den Talk-Shows wirkliche Ungezogenheiten über den Papst Benedikt von sich geben, das ist leider nichts Neues, aber hat bereits etwas sehr Fragwürdiges an sich!
Schämen tut sich keiner mehr, ganz im Gegenteil, denn als einer der besagten Anwälte öffentlich bei laufender TV-Kamera in einer wirklich hochgeschulten, bescheidenen und ruhigen Art und Weise diese "Sensation" publizierte, indem er Papst Benedikt XVI. indirekt als einen Lügner darstellen konnte und diese Anwaltskanzlei ganz sicher damit rechnen konnte, dass diese Sensation auch für die Presse ein gefundenes Fressen sein wird, indem alle nun durch die Missbrauchsfälle mit dem Finger auf den Lügner zeigen werden, konnte solch ein Anwalt diese erbärmliche Show auf dem Rücken von Papst Benedikt XVI. dem empörten Publikum präsentieren!
Des Weiteren wurde in der Stellungnahme des Papstes jedoch eine Unterscheidung zwischen einem sexuellen Missbrauch und dem Exhibitionismus aufgeführt, was auch die Gemüter erregte, obwohl es genau genommen einen Unterschied für das kindliche Opfer sein wird, ob man direkt angefasst wird oder aber durch einen Exhibitionisten und seine Selbstdarstellung geschockt wird, welcher ganz offensichtlich die Aufmerksamkeit Schwächerer benötigt.
Und wenn man es in diesen und anderen Dingen und Unterscheidungen genau nimmt, dann nimmt man es in der Regel mit der Wahrheit auch sehr genau, was für den Papst immer galt und noch heute gilt aber was merkwürdigerweise nur wenige, die Papst Benedikt XVI. kennen oder kannten, öffentlich bekundet* haben.
Nur ein einziger Bischof, Bischof Oster hat sich öffentlich für den emeritierten Papst eingesetzt und sich über eine angebliche „Lüge“ des Papstes sehr gewundert; vermutlich war er* nur einer von den vielen deutschen Bischöfen, die gegenteilig* eine Entschuldigung von Papst Benedikt XVI. wegen seiner angeblich begangenen Fehler in den Missbrauchsfällen forderten!
Nur wenn man keine Fehler in der Sache gemacht hat, dann kann man sich auch nicht und sollte sich auch nicht für Fehler entschuldigen, von denen man nicht richtig oder überhaupt nicht informiert war, indem man hätte Verantwortung übernehmen müssen, wenn eigene Versäumnisse vorgelegen hätten!
Natürlich wurde gleich in der heimatlichen Diözese des Papstes Benedikt XVI. die Frage nach einer möglichen Aberkennung seiner Ehrenbürgerschaft laut, die besonders in seiner Heimat Traunstein im Kreise des Regensburger Stadtrats gestellt wurde. Dass nicht einmal die Heimatstadt Märktl hinter ihrem Papst stand und die Bürger nicht die angebliche Lüge hinterfragt haben und sich nicht gewundert haben, dass dieses Missverständnis, welches den Papst als einen Lügner hinstellt, nicht im Vorwege der Veröffentlichung aufgeklärt wurde, sondern ein Sündenbock für alle Beteiligte gesucht und gefunden werden sollte, besonders auch für die aus den eigenen Reihen der Kleriker und für diejenigen, die an der moralischen Fallhöhe des Papstes beteiligt waren, das ist traurig.
Aber das ist Bayern, wie es leibt und lebt!
Immer erst mit dem Finger auf andere zeigen und sich dann auch noch die falschen Personen vornehmen, wahrscheinlich um sich selbst wichtigmachen zu können! Auf solch eine Ehrenbürgerschaft sollte man unbedingt verzichten und froh sein, dass man unter solch einem dümmlichen Volk kein Ehrenbürger sein muss!
Papst Benedikt XVI. wird darüber aber eher traurig sein, und wenn meine Person die überbrachte Nachricht des emeritierten Papstes richtig verstanden hat, dann ließ er der heimischen Diözese durch Erzbischof Gänswein*, seinem Vertrauten ausrichten, dass er das Gutachten nochmals studieren wolle und für die Gemeinde der Diözese beten wolle und nicht, wie im Nachhinein teilweise durch die Medien veröffentlicht wurde, er wolle explizit für die Missbrauchsopfer beten, sondern für alle!
Und selbst das wurde wissentlich etwas anders durch einige der Medien ausgelegt, um den Papst in einem anderen Licht dazustellen, was im Grunde nicht klargestellt werden konnte und musste, da man sonst die Opfer hätte kränken oder gar beleidigen können, und somit wurde es dabei belassen, aber selbst das haben einige Schmutzfinken der Presse zumindest versuchen wollen!
Von den teilweise fast mystischen Fotos oder unvorteilhaften Bildern im Internet oder der TV des Papstes Benedikt XVI. wohl ganz zu schweigen, die auch gezielt im Internet gezeigt wurden, beispielsweise so wie jemand, der sich "wegdreht oder vertuscht" und dadurch die Wut und das Misstrauen der Bevölkerung durch die Medien sichtlich geschürt wurde!
Mit einem verblödeten Volk kann man das ja machen!
So etwas nennt meine Person einen psychologisch gesteuerten Dreck des Unterbewusstseins für Menschen ohne ein sicheres Urteilsvermögen, und das ist ganz offensichtlich die große Masse! Das diese und andere sogenannte Personen sich nicht einmal schämen! Solche sensationssüchtigen Schmierfinken und Schmutzfinken sagen sich doch dann: "Was eine Anwaltskanzlei kann, das können wir doch schon lange oder nicht?!"
Es liegt bereits ein entsprechendes Schreiben im Falle parteilicher Streitigkeiten oder gerichtlicher Verfügungen für eine mögliche Zukunft vor, wobei unabhängige Sachverständige, Schöffen so wie Richter oder Staatsanwälte, aber auch wahre Geistliche für eine Beurteilung und ein Urteil zur Verfügung stehen sollten.
Die Konsequenz für solche oben genannten Methoden einer Kanzlei, die durch die Staatsanwaltschaft auch noch unterstützt wird, muss das Verbot solch eines fragwürdigen Berufsstandes oder solch einer Zunft als ein Anwalt in einer möglichen Zukunft sein, weil sich durch das Leid anderer eine höchst fragwürdige, hoch ausgebildete Personengruppe profilieren kann und dadurch viel Geld den Besitzer wechselt oder neues Leid geschaffen werden kann, an dem anteilmäßig der Anwalt sehr häufig beteiligt ist, wobei ganz offensichtlich das Recht und die Wahrheit nur zweitrangig sind, wenn nicht sogar drittrangig sein werden, und das geht gar nicht!
Nur für das Ende der Zeit wird ein Anwalt und Notar die vorgegebenen Besitzverhältnisse der Bürger klären und einordnen und anschließend für einen möglichen Neuanfang die notwendigen Weichen einer Umorientierung der Bevölkerung stellen. Und auch der Journalismus muss sein Handwerkszeug sauber halten können, denn schließlich gibt es die Missbrauchsfälle nicht erst seit gestern. Wenn meine Person es richtig durch die Talk-Show von Marcus Lanz verstanden haben sollte, sind in Frankreich angeblich 100.000 Missbrauchsfälle bekannt geworden.
Wenn Sie und andere in der BRD beruflich für die Missbrauchsfälle eingesetzt worden sind, dann fragt sich doch meine Person, warum erst jetzt Alarm geschlagen wird und wofür Sie jahrelang Ihr Geld bekommen haben.
Antwort: Um zuerst das oder ein Oberhaupt der Kirche angreifen zu können und um, aus welchen Gründen auch immer, die Kirche dann in die Knie zu zwingen oder gar schachmatt zu setzen? Für irgendetwas muss man ja schließlich sein Geld verdienen, oder nicht, indem man sich dann ganz gut für seine doch sehr fragwürdige Leistung rechtfertigen kann!
Merke: Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten!! Wie wäre es denn einmal damit?
Natürlich schlagen durch die Gunst der Stunde nun die Frauen von Maria 2.0 als Mütter und Hausfrauen auch ins schmutzige Kontor, denn die Gunst der Stunde durch das besagte Gutachten der Missbrauchsfälle hat für den synodalen Weg ebenfalls geschlagen aber vermutlich doch auch, damit sich diese fürsorglichen Mütter oder Großmütter der Endzeit wieder beruhigen werden und sich dafür am Altar versuchen dürfen!
P. p.
Ursula Sabisch
Kaiserin
PS: Sie als Anwaltskanzlei werden sich bitte bei Papst Benedikt XVI. für Ihre Vorgehensweise unverzüglich und öffentlich via TV entschuldigen, was auch vorzugsweise für Kardinal Reinhard Marx zu gelten hat, ansonsten werden Sie und viele andere erleben, wie es sein muss, fälschlich und öffentlich beschuldigt zu werden, indem Sie und Ihresgleichen den Mist von anderen öffentlich untergejubelt bekommen werden!
Diese Lehrstunde haben Sie sich als die besagte Anwaltskanzlei jetzt schon verdient aber die Lehrstunde für den genannten Kardinal Marx, der den Papst nun durch die gestrige öffentlich gemachte Mitteilung mittels seines Vertrauten, Erzbischof Gänswein*, lobte und am Rande auch noch öffentlich schulmeisterte, diese Lehrstunde wird sicherlich noch etwas anders ausfallen!
* 10. Februar 2022. Am 8.Juni 2022* Dokument korrigiert!/
11. Juli 2022*